Besonders gelungene akademische Abschlussarbeiten können in der Rubrik „Preis für den kriminologischen Nachwuchs“ nominiert werden. In der Kategorie „Fritz Sack-Preis“ können hervorragende wissenschaftliche Arbeiten nominiert werden, die sich in besonderer Weise um die Förderung der interdisziplinären wissenschaftlichen Kriminologie verdient gemacht haben. Der Einsendeschluss für diese Ausschreibungen endet im Mai 2024.
Vergabe des Fritz Sack-Preises 2019
Melanie Grütter (Zürich) erhält den Fritz Sack-Preis 2019 für ihr Buch „Verworfene Frauenzimmer“ – Geschlecht als Kategorie des Wissens vor dem Strafgericht (Transcript 2017). Die Preisvergabe findet im Rahmen der 2. Hälfte der Krimmigration-Tagung der ZiF-Arbeitsgemeinschaft in Bielefeld im Oktober 2021 statt.
Wir trauern um Axel Groenemeyer
Am 29. Mai 2020 verstarb unerwartet und für uns alle unfassbar unser lieber Kollege und langjähriger GiwK-Vorsitzende Axel Groenemeyer. Für den verbleibenden Vorstand: Martina Althoff, Christine Graebsch, Birgit Menzel, Bettina Paul, Dorothea Rzepka und Klaus Weinhauer [Update vom 26.01.2021] Ein Nachruf auf Prof. Dr. Axel Groenemeyer ist hier zu lesen.
Svenja Keitzel erhält Nachwuchspreis der GiwK
Den Nachwuchspreis der GiwK 2017 wurde im Rahmen der Tagung der ZiF-Arbeitsgemeinschaft „Kriminologie des Visuellen“ an Frau Svenja Keitzel für ihre Masterarbeit „Kontrollierter Alltag. Erfahrungen von Jugendlichen mit der Polizei im Gefahrengebiet St. Pauli“ verliehen. Die Abschlussararbeit ist entstanden im Studiengang „Geographien der Globalisierung – Märkte und Metropolen“, mit dem Schwerpunkt Stadtgeographie an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität […]
GiwK-Preis für Kriminologie (Fritz Sack-Preis 2017) verliehen
Anlässlich der Tagung der ZiF Arbeitsgemeinschaft „Kriminologie des Visuellen“ wurde der GiwK-Preis für Kriminologie (Fritz Sack-Preis) verliehen. Der Fritz Sack-Preis 2017 geht an Frau Prof. Dr. Christine Hentschel für „Security in the bubble: Navigating Crime in urban South Africa” und Frau Dr. Veronika Hofinger für „Die Konstruktion des Rückfalltäters“. Den dotierten Fritz Sack-Preis für Kriminologie […]
Tagung der ZiF Arbeitsgemeinschaft „Kriminologie des Visuellen“
Kriminologie des Visuellen. Ordnungen des Sehens und der Sichtbarkeit im Kontext von Kriminalitätskontrolle und Sicherheitspolitiken Visualisierungen gelten als ein Hinweis auf Relevanz. Erst wenn etwas sichtbar gemacht wird, kann man sich davon „ein Bild machen“, es einordnen, deuten und bewerten. Und umgekehrt: Über die Deutung und Bewertung eines diskursiven Phänomens werden Sichtbarkeiten produziert und damit […]